SKLAVEN
Die heutigen Kriegsschauplätze sind die Billigst- und Hungerlohnregieonen von Morgen.
Krieg wird letztlich um die Ressource billige und gefügige Arbeitskraft geführt, gerade auch im Hinblick auf Energieengpässe. Die Bodenschätze in der
Region sind selbstverständlich willkommen, nicht nur als Ressource, sondern besonders auch als plausibler und von der eigentlichen Absicht ablenkender Vorwand.
Das Interessanteste und Wertvollste an der Macht ist, andere zu Arbeiten und Tätigkeiten zwingen zu können, die man selber nicht ausführen
will und die man Verwandten, Freunden, dem eigenen Gefolge und den eigenen Leuten nicht zumuten kann, wenn man sich in Zukunft auf sie als
einigermassen zuverlässige Verbündete verlassen können will. Wer über die Arbeitskraft ihm Untergebener nach seiner Willkür verfügen und damit andere beschenken und als Verbündete gewinnen kann, besitzt Macht.
Krieg wird letztlich immer geführt, um bei Bedarf Unterlegene und Hungernde unter das Joch der Sklaverei zwingen zu können.
Selbstverständlich sucht man dazu nach Möglichkeit Regionen aus, wo's zufällig auch reichlich Bodenschätze gibt, um so mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
Krieg muss auch gegen Völker geführt werden, die ihre Unabhängigkeit verteidigen und keine Neigung zeigen, für fremde Herren zu arbeiten.
Freie Völker und Nationen sind eine Gefahr für die Idee einer globalen Sklaverei, die sich hinter der angekündigten 'Neuen Weltordnung' verbirgt. Geduldet wird eine Freiheit der Eitelkeiten für die Sklaventreiber und Aufseher.
Sklaven sind Menschen, die nicht entscheiden können, ob, was, wieviel, wann, wofür und für wen sie unter welchen Bedingungen arbeiten wollen oder eben auch nicht.
Sklaven sind zum Erhalt ihres Lebens jederzeit gezwungen, zu tun, auszuführen, erdulden und auszuhalten, was immer andere ihnen befehlen oder von ihnen erwarten und die sich für 'Ungehorsam' und 'Widersetzlichkeit' oder Nichterfüllung einer 'Qualifikation' in irgend einer von den Herren willkürlich bestimmten Weise bestrafen lassen müssen.
Sklave ist, wer nicht wesentlich mitbestimmt, was als Mehrwert zu gelten habe und wie und wofür und mit welchem dieser erzeugt wird und was damit
weiter geschehen soll. Sklave ist, wer keine Auskunft darüber erhält, wie das Geld geschöpft wird und gedeckt ist, womit er entlöhnt wird und für den Erhalt und die Erträglichkeit seines Sklavendaseins bezahlen muss.
Dass er von Zeit irgendwelche Stimm- oder Wahlzettel in die Urne legen darf, die ihm Mitbestimmungsmöglichkeit und Freiheit suggerieren, macht ihn nicht vom Sklaven zum freien Menschen, befreit ihn insbesondere nicht von seiner pesönlichen Verantwortung dafür, ob er Sklave bleiben oder sich und andere befreien und dafür zum Ausgestossen und von Sklaven Gejagten werden will.
Einer Sklavenmoral huldigt, wer eine solche Ordnung gutheisst, sich ihr opportunistisch unterzieht und seinen Entscheid gegen die Freiheit damit
begründet, das sei keine Sklaverei sondern der Welt unabänderlicher Lauf.
Krieg wird letztlich um die Ressource billige und gefügige Arbeitskraft geführt, gerade auch im Hinblick auf Energieengpässe. Die Bodenschätze in der
Region sind selbstverständlich willkommen, nicht nur als Ressource, sondern besonders auch als plausibler und von der eigentlichen Absicht ablenkender Vorwand.
Das Interessanteste und Wertvollste an der Macht ist, andere zu Arbeiten und Tätigkeiten zwingen zu können, die man selber nicht ausführen
will und die man Verwandten, Freunden, dem eigenen Gefolge und den eigenen Leuten nicht zumuten kann, wenn man sich in Zukunft auf sie als
einigermassen zuverlässige Verbündete verlassen können will. Wer über die Arbeitskraft ihm Untergebener nach seiner Willkür verfügen und damit andere beschenken und als Verbündete gewinnen kann, besitzt Macht.
Krieg wird letztlich immer geführt, um bei Bedarf Unterlegene und Hungernde unter das Joch der Sklaverei zwingen zu können.
Selbstverständlich sucht man dazu nach Möglichkeit Regionen aus, wo's zufällig auch reichlich Bodenschätze gibt, um so mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
Krieg muss auch gegen Völker geführt werden, die ihre Unabhängigkeit verteidigen und keine Neigung zeigen, für fremde Herren zu arbeiten.
Freie Völker und Nationen sind eine Gefahr für die Idee einer globalen Sklaverei, die sich hinter der angekündigten 'Neuen Weltordnung' verbirgt. Geduldet wird eine Freiheit der Eitelkeiten für die Sklaventreiber und Aufseher.
Sklaven sind Menschen, die nicht entscheiden können, ob, was, wieviel, wann, wofür und für wen sie unter welchen Bedingungen arbeiten wollen oder eben auch nicht.
Sklaven sind zum Erhalt ihres Lebens jederzeit gezwungen, zu tun, auszuführen, erdulden und auszuhalten, was immer andere ihnen befehlen oder von ihnen erwarten und die sich für 'Ungehorsam' und 'Widersetzlichkeit' oder Nichterfüllung einer 'Qualifikation' in irgend einer von den Herren willkürlich bestimmten Weise bestrafen lassen müssen.
Sklave ist, wer nicht wesentlich mitbestimmt, was als Mehrwert zu gelten habe und wie und wofür und mit welchem dieser erzeugt wird und was damit
weiter geschehen soll. Sklave ist, wer keine Auskunft darüber erhält, wie das Geld geschöpft wird und gedeckt ist, womit er entlöhnt wird und für den Erhalt und die Erträglichkeit seines Sklavendaseins bezahlen muss.
Dass er von Zeit irgendwelche Stimm- oder Wahlzettel in die Urne legen darf, die ihm Mitbestimmungsmöglichkeit und Freiheit suggerieren, macht ihn nicht vom Sklaven zum freien Menschen, befreit ihn insbesondere nicht von seiner pesönlichen Verantwortung dafür, ob er Sklave bleiben oder sich und andere befreien und dafür zum Ausgestossen und von Sklaven Gejagten werden will.
Einer Sklavenmoral huldigt, wer eine solche Ordnung gutheisst, sich ihr opportunistisch unterzieht und seinen Entscheid gegen die Freiheit damit
begründet, das sei keine Sklaverei sondern der Welt unabänderlicher Lauf.
Nashaupt - 28. Jul, 18:19