Genozid
Die Zahl der politischen und wirtschaftlichen Zielsetzungen, die ohne Deportationen oder gar in letzter Konsequenz ohne eigentlichen Genozid unerreichbar bleiben, ist seit dem Platzen der IT-Börsenblase und dem Aufwallen des wirtschaftlichen Neoliberalismus (in unheiliger Allianz mit dem politischen Neokonservativismus) sprunghaft angestiegen und es gibt wenig Anzeichen für einen ernsthaften, mehrheitlichen politischen Willen, die Fortsetzung dieser Dynamik zu stoppen.
Die Wirtschaft erachtet es als ihr Recht, für die sozialen und politischen Folgen ihrer Kräftespiele von möglichst aller Verantwortung freigestellt zu bleiben und als Beurteilung ihrer Leistung nur eine nach den von ihr selbst gesetzten Kriterien vorgenommene und grundsätzlich 'positive' und 'optimistische akzeptieren zu müssen.
Die Wirtschaftsführer pochen gegenüber der von ihnen handzahm gemachten Politik auf Rahmenbedingungen, die sie über alle Qualifikation nach den Masstäben, die sie an ihre Untergebenen anlegen, erhaben macht.
Das ist das Grundkonzept aller für die Zukunft von den Mächtigen in Aussicht gestellten 'Friedenspläne'.
Die Wirtschaft erachtet es als ihr Recht, für die sozialen und politischen Folgen ihrer Kräftespiele von möglichst aller Verantwortung freigestellt zu bleiben und als Beurteilung ihrer Leistung nur eine nach den von ihr selbst gesetzten Kriterien vorgenommene und grundsätzlich 'positive' und 'optimistische akzeptieren zu müssen.
Die Wirtschaftsführer pochen gegenüber der von ihnen handzahm gemachten Politik auf Rahmenbedingungen, die sie über alle Qualifikation nach den Masstäben, die sie an ihre Untergebenen anlegen, erhaben macht.
Das ist das Grundkonzept aller für die Zukunft von den Mächtigen in Aussicht gestellten 'Friedenspläne'.
Nashaupt - 31. Jul, 11:10