Vermutung über das Wesentliche
Nicht, was geschieht, sondern was Geschehen und Entwicklungen antreibt, ist das, was das Wesen ausmacht.
Die Art und Weise, in der etwas geschieht und sich fort entwickelt, lässt häufig aber keineswegs immer brauchbare Rückschlüsse auf die Eigenarten der Antriebe zu. Sie kann genauso täuschen.
Das Wesentliche aber ist und bleibt das Antreibende selbst. Dieses darf nicht voreilig mit den sog. 'Ursachen' vermengt oder
verwechselt werden, die evt. nur besondere und zeit- und situationsgebundene Bedingungen für die Antriebe bzw. deren Energieen
selbst sind. Weil das Wesen wandelbar ist, kann es sich auf neue bzw. veränderte Ursachen verlagern.
Man kann durchaus diese Bedingungen bzw. 'Ursachen' verändern, ohne die Antriebe nachhaltig oder gar 'endgültig' zu beseitigen.
Darum bleibt alles Verhindern von Geschehnissen und Entwicklungen und alles Eindämmen und Bekämpfen von Wirkungen und
Ergebnissen auf Dauer erfolglos, wenn die Antriebe und deren letzte Ressourcen und Steuerungen verkannt und falsch eingesetzt
werden. Alle Antriebe beruhen letztendlich auf komplexer Natur und wilder Lebendigkeit, der kein zweckdienliches System nachhaltig vorgreifen kann. Das Zweckdienliche ist gegenüber dem Wesentlichen immer im Nachteil, weil es über keinen eigenen Antrieb verfügt, sondern von Ressourcenzufuhr abhängt. Das Wesentliche ist im Unterschied zum Systemischen keinen Zins- und Effizienzdiktat unterworfen.
Es kann tausend Jahre schlafen und jäh mit neuer Kraft erwachen und ungestüm auferstehen. Zweckhörige und -dienliche Systeme gehen
alle über kurz oder lang an ihrem Zweck, ihrer Abhängigkeit von Ressourcen und an der Verschlechterung ihrer Voraussetzungen durch ihr
eigenes Wirken zu Grunde. Sie sind unfähig, ihren eigenen Mist zu bewältigen und müssen schliesslich darin versinken.
Die Art und Weise, in der etwas geschieht und sich fort entwickelt, lässt häufig aber keineswegs immer brauchbare Rückschlüsse auf die Eigenarten der Antriebe zu. Sie kann genauso täuschen.
Das Wesentliche aber ist und bleibt das Antreibende selbst. Dieses darf nicht voreilig mit den sog. 'Ursachen' vermengt oder
verwechselt werden, die evt. nur besondere und zeit- und situationsgebundene Bedingungen für die Antriebe bzw. deren Energieen
selbst sind. Weil das Wesen wandelbar ist, kann es sich auf neue bzw. veränderte Ursachen verlagern.
Man kann durchaus diese Bedingungen bzw. 'Ursachen' verändern, ohne die Antriebe nachhaltig oder gar 'endgültig' zu beseitigen.
Darum bleibt alles Verhindern von Geschehnissen und Entwicklungen und alles Eindämmen und Bekämpfen von Wirkungen und
Ergebnissen auf Dauer erfolglos, wenn die Antriebe und deren letzte Ressourcen und Steuerungen verkannt und falsch eingesetzt
werden. Alle Antriebe beruhen letztendlich auf komplexer Natur und wilder Lebendigkeit, der kein zweckdienliches System nachhaltig vorgreifen kann. Das Zweckdienliche ist gegenüber dem Wesentlichen immer im Nachteil, weil es über keinen eigenen Antrieb verfügt, sondern von Ressourcenzufuhr abhängt. Das Wesentliche ist im Unterschied zum Systemischen keinen Zins- und Effizienzdiktat unterworfen.
Es kann tausend Jahre schlafen und jäh mit neuer Kraft erwachen und ungestüm auferstehen. Zweckhörige und -dienliche Systeme gehen
alle über kurz oder lang an ihrem Zweck, ihrer Abhängigkeit von Ressourcen und an der Verschlechterung ihrer Voraussetzungen durch ihr
eigenes Wirken zu Grunde. Sie sind unfähig, ihren eigenen Mist zu bewältigen und müssen schliesslich darin versinken.
Nashaupt - 17. Dez, 02:32